Der Prinz der Rolex

DER PRINZ:

Nachdem Davis seine Anteile an Wilsdorf und Aegler verkauft hatte, wurden sie beide die Direktoren der Rolex Company. Knapp über ein Jahr später, am 1. Oktober 1927, wurde die Patentnummer 120849 für die Bewegung erteilt, die Prinz heißen sollte. Der Hauptvorteil des Bewegungsdesigns bestand darin, dass, indem die Wickeltrommel und die Waage an gegenüberliegenden Enden der Uhr angeordnet wurden, sie jeweils viel größer sein konnten, als wenn sie eng aneinander angeordnet wären, wie es in einer normalen Runde der Fall wäre Uhr.
Die Rolex Prince Uhr erwies sich als eine der genauesten Armbanduhren, die bis heute hergestellt wurden. Die Genauigkeit kommt von der sehr hochwertigen Unruh, die ungewöhnlich für eine Armbanduhr mit massiven Goldschrauben verwendet wurde, um zusätzliches Gewicht und damit Schwung zu verleihen. Die Uhr hatte auch eine sehr hochwertige Verarbeitung der gesamten Hemmung, sogar der Räder. Alle diese Bemühungen waren darauf ausgerichtet, die Genauigkeit des Prinzen sicherzustellen. 



Viele Jahre vergingen ... viele Modelle wurden entworfen . 
    
Der Name Marconi war der vierte Markenname, den Wilsdorf registrierte. Rolex wurde 1908 registriert, Omigra später im selben Jahr, Elvira im folgenden Jahr, und dann Marconi Lever, als Name für Uhren und Uhrenteile registriert.
Marconi wurde natürlich nach Gugliemo Marconi benannt, der 1901 erfolgreich Funksignale über den Atlantischen Ozean sandte. Für diese Leistung erhielt er 1909 den Nobelpreis für Physik. 
Als die Marke Marconi auf den Markt kam, hatte sie ein kleines Problem: Marconi war eine Figur, deren Zeit abgelaufen war.

Laut LON hatte Wilsdorf in den Jahren 1919 und 1920 eine Phase der Registrierung von Firmen - und Markennamen durchlaufen. Am 17. März 1919 wurde das Ende des "Krieges zur Beendigung aller Kriege" und die Gründung des Völkerbundes gefeiert Vorgänger der UNO) in Genf, er registriert den Namen LON (League of Nations) als Markenname. Zur gleichen Zeit registrierte er auch die Namen Brex und Unicorn Lever. Unicorn übernahm von Marconi und ein paar Jahre später wurde von Rolco, eine einfache Kontraktion der "ROLex Company" beigetreten.

Im Jahr 1946, dem Jahr, in dem Rolex ihr 40-jähriges Jubiläum oder Jubiläum feierte, stellte sie ihre teuerste Uhr vor, die "Datejust". Zur gleichen Zeit startete Rolex seinen letzten Versuch, den Niedrigpreis-Uhrenmarkt zu durchdringen: die Tudor, die zunächst mit einer stilisierten Rose symbolisiert wurde, die die Tudor-Rose darstellt. Dann wurde es durch ein stilisiertes Schild ersetzt. 
Rolex Tudor wurde zunächst als "Working's Watch" vorgestellt. Die am häufigsten gesehenen Personen, die eine Tudor-Uhr tragen, sind diejenigen, die einen aktiven Lebensstil führen, der eine robuste Uhr mit guten Zeitmessfähigkeiten erfordert. Obwohl die Tudor-Uhrwerke weniger Juwelen als die traditionelle Rolex haben, sind sie genau so zeitsparend wie ihre teureren Uhren der "Schwestermarke" und ebenso langlebig.

Im Jahr 1932 führte das Unternehmen ein neues Taschenuhrwerk ein, die "Rolex Prince Imperial". Dieses neue Uhrwerk wurde umgestaltet, um eine der präzisesten Uhren, die jemals von Rolex hergestellt wurden, zu beweisen. 

Während der 50er Jahre wurden zwei der esoterischsten Modelle vorgestellt, die das Unternehmen je produziert hat. Der "Tru-Beat" (Modell 6556) und der "Milgauss" (Modell 6541). Der "True-Beat" war ein Standard Oyster Perpetual Chronometer ohne Datum, aber er hatte einen toten Schlag Sekundenzeiger, der den Sekundenzeiger bei jeder Sekunde anhalten lassen würde, bevor er zum nächsten springen würde. Laut dem "Milgauss", wurde es als Reaktion auf Menschen in Gebieten mit hoher elektromagnetischer Strahlung, wie Forschungslabore oder Kraftwerke, in denen die Auswirkungen der Strahlung die Uhren unzuverlässig wegen der Magnetisierung der Balance Arbeit machen würde gemacht eine Uhr.

Auf der Basel Fairm im Jahr 1954 brachte Rolex vier Hauptmodelle auf den Markt: den Explorer, den Turn-O-Graph, den Submariner und den Perpetual Chronometer. Der "Turn-O-Graph" (Modell 6202) war eine einfachere Version des "Submariner". Die "Turn-O-Graph" Uhr war Oyster Perpetual Precision Grade (Nicht-Chronometer) mit leuchtender Sichtbarkeit und schwarzen Zifferblättern, Leuchtzeigern und drehbarer Lünette. Der "Submariner" wies fast die gleichen Eigenschaften auf, war aber bis 200 Meter wasserdicht. Es wurde "der Freund des Tauchers" genannt. Der "Submariner" erwies sich zusammen mit dem "President" als einer der herausragenden Erfolge der Rolex Company in den 50er Jahren. Zwei Jahre später führte das Unternehmen das Modell "Date-Date" ein, ein sehr wichtiges ModellBitte sehen uhr replica oder Rolex Yachtmaster